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Inhalt
Eines Tages bringt ein Bauer einen goldenen Mörser ohne Stößel mit nach Hause, den er auf dem Feld vom König gefunden hat. Er will ihn in Erwartung einer Belohnung dem König bringen. Doch seine Tochter warnt ihn, der König würde sicher auch nach dem Stößel verlangen und den Finder der Unterschlagung bezichtigen. Die Voraussage bewahrheitet sich: Der Bauer wird in den Kerker geworfen, und in seiner Verzweiflung klagt er immer wieder: „Oh hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt!“
Das kommt dem Herrscher zu Ohren, und er verlangt nach der Tochter. Als diese drei von ihm gestellte Rätsel mit Leichtigkeit löst, lässt er den Bauer frei und macht sie, dessen Tochter, „die Kluge“, zu seiner Frau. Das geht so lang gut, bis sie einem Eselbesitzer, der vom König ungerecht behandelt wird, hilft und dafür aus dem Schloss verbannt wird. Sie darf lediglich in einer Truhe mitnehmen, woran ihr Herz am meisten hängt. Sie wählt aber den König selbst, nachdem sie ihm einen Schlaftrunk verabreicht hat. So gelingt es ihr, sich zu retten und den Herrscher gänzlich zu bezwingen.
Ein kleines Welttheater von Carl Orff aufgeführt als Marionettenspiel
Die Geschichte von dem König und der klugen Frau.
Für Jugendliche & Erwachsene
Dauer
ca. 1 Stunde 45 Minuten inkl. Pause
Besetzung
Regie/Bühnenbild: Siegfried Böhmke
Marionetten: Siegfried Böhmke
Kostüme: Eva Richter
Sprecher: Marcel Cordes, Gottlob Frick, Elisabeth Schwarzkopf, Georg Wieter, Rudolf Christ, Benno Kusche, Paul Kuén, Hermann Prey, Gustav Neidlinger
Musikalische Aufnahme: Philharmonia Orchestra & Chorus
Dirigent: Wolfgang Sawallisch
Licht/Ton: Tom Weber
Spieler: Es spielt das Team des Münchner Marionettentheaters
Rechte bei: Schott Musik International